Hilfreiche Anwendung, wie eine Risikomanagement Software, können hier enorme Entlastungen schaffen. Nach dem Erwerb lässt sich sie einfach und bequem auf dem eigenen Server installieren und kann dann umfangreich genutzt werden. Eine andere Variante, die sehr im Vormarsch ist, ist der Cloud-Dienst. Vorteilhaft ist, dass Updates einfach nachinstalliert werden können, zudem kann man sich auf ausreichend Support einstellen und man kann sie portabel überall im Unternehmen nutzen. Auch sogenannte Upgrades, bei denen passende Module zusätzlich nachinstalliert werden können, bieten enorme Vorteile gegenüber einer lokalen Lösung.
Im Bereich der Risikoanalyse sind dies beispielsweise erweiternde Anwendungen zur Datenaufbereitung und -verarbeitung. Adaptieren von Schnittstellen, damit man mit gängigen Programmen (z.B. Excel) arbeiten kann und dessen Daten verarbeiten kann, ist heute kein Problem mehr. Interessant wird es dann, wenn die Upgrades Vorlagen mitliefern. Mit ihrer Hilfe ist es spielend leicht, die geforderten Richtlinien und Normen einzuhalten, egal ob bei der Umsetzung oder der Dokumentation. Mit den richtigen Methoden und Techniken bringt man selbst in das komplizierteste System eine logische Ordnung und schafft es, alle wichtigen Zusammenhänge korrekt zu vernetzen. Mit diesen Hintergrund findet man die noch so kleinsten Fehler und kann diese korrigieren, noch bevor das Produkt in Serie geht. Da füllt man doch gerne ein Formblatt mehr aus.
Die soeben beschriebene und überaus effiziente Software wird vorrangig in der Lebensmittelindustrie, Medizintechnik oder auch der Automobilbranche eingesetzt. Hier kann selbst der kleinste Fehler fatale Folgen haben. Ähnlichen gilt in der chemischen Industrie oder Elektronikbranche.