Sind es oft nur kleinere Wunden, kann es jedoch in manchen Fällen auch nicht ganz so einfach ausgehen. Gebrochener Arm, verstauchtes Handgelenk, ausgerenkte Schulter oder angerissenes Kreuzband sind dann die häufigsten Diagnosen.
Während und nach der Heilung - gegen Folgeschäden - empfiehlt sich eine physiotherapeutische Behandlung. Besucht man bereits in der Heilungsphase eine Einrichtung, wie z.B. das Zentrum für Physiotherapie in Rostock, kann dieser Prozess professionell begleitet werden. Passiert dies nicht, kommt es immer häufiger zu Folgebeschwerden. Falsch zusammen gewachsene Bänder, überbelastete oder zu früh belastete Gelenke verschleißen zu stark und vieles weitere kann einem dann den Alltag erschweren. Achtet man in dieser Phase nicht auf die Zeichen seines Körpers oder kann sie selbst nicht richtig deuten, kann man einiges kaputt machen.
Unterstützung durch Sport
In einer physiotherapeutischen Sitzung lernt man jedoch seinen Körper richtig zu lesen, welche Bewegungen ihm gut tun und welche man eher sein lassen sollte. Speziell auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmte Therapiepläne helfen ihm dabei, sich im richtigen Umfang und Ausmaß zu rehabilitieren. Die ambulante Physiotherapie bietet hierfür viele unterschiedliche Möglichkeiten. Von passiver Bewegung, über aktiven Bewegungsübungen, bis hin zu Yoga-Stunden und leichten Aerobikübungen ist vieles machbar.
Nicht mehr nur als einfache Krankengymnastik verschrieen, erlebt die Physiotherapie eine neue Ära. Anerkannt als adäquates Heilverfahren und von immer mehr Patienten, Sportmedizinern und -wissenschaftlern, Lebensberatern und Fitnesscoaches gepriesen, erlebt sie einen noch nie dagewesenen Hype.
Und das Beste: Wenn es einem nach einem Unfall und der Heilungsphase immer noch nicht besser geht, fragt man seinen behandelnden Arzt einfach, ob er einem ein paar Stunden Physiotherapie aufschreibt und die Krankenkasse übernimmt den meisten Teil der Bezahlung. Einfach und bequem!