Um herauszufinden, ob dieser betroffen ist, empfiehlt sich ein Besuch bei einem Orthopäden. Dieser kann durch verschiedene Untersuchungen abklären, in wie weit der Ischiasnerv an den Schmerzen beteiligt ist. Eine der renommiertesten Anlaufstellen hierfür ist die Orthopädie der Praxis in München unter der Leitung von Dr. Marianowicz.
Als aller erstes gilt zu klären, ob es sich wirklich um Schmerzen handelt, die vom Ischiasnerv ausgehen oder ob es sich um Rheuma handeln könnte. Häufigste Ursache für den Ischiasschmerz ist ein vorhergegangener Bandscheibenvorfall. Der Rheumaschmerz dagegen wird durch Entwicklungen im Bewegungsapparat hervorgerufen. Durch ihre umfangreichen diagnostischen Mittel hat die orthopädische Praxis die Möglichkeiten einfache Gelenkbeschwerden von einer ernster zunehmenden Rheumaerkrankung zu differenzieren.
Die Schmerztherapie
Liegt nach den ausgiebigen Untersuchungen wirklich die Diagnose Ischiaserkrankung vor, so empfiehlt die Orthopädie in München eine Anti-Interleukin-1-Therapie. Die sehr moderne Herangehensweise aus der Molekularbiologie bedient sich körpereigener Eiweißstoffe. Sie werden vom Arzt durch eine Blutabnahme entnommen und nach einem speziellen Aufarbeitungsverfahren in die Wirbelgelenke injiziert. Die Stoffe fördern besonders gut die Knorpelstütze. Eine Anti-Interleukin-1-Therapie der orthopädischen Praxis hält dabei ein bis drei Jahre und ist durch die körpereigenen Substanzen völlig frei von Allergierisiken.